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Rainer Bliefernicht

Vorsitzender des

CDU-Ortsverbandes

Harburg Süd

 

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CDU Ortsverband Harburg Süd
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Politik trifft Grünkohl

Per mail zugesendet am 05. 11. 2013

5.11.2013

Grußwort von Bundesumweltminister Peter Altmaier für das traditionelle Grünkohl-trifft-Politik-Essen der CDU Harburg Süd

 

Lieber Herr Bliefernicht,

liebe Freunde,

 

sehr gerne wäre ich zu Ihnen nach Harburg-Süd gekommen, um am traditionellen Politik-trifft-Grünkohl-Essen teilzunehmen. Daher zuerst mein ganz herzliches Dankeschön für diese wunderbare Einladung an Rainer Bliefernicht und den Ortsverband Harburg-Süd!

 

Ich hatte mich auch sehr darauf gefreut, denn ich freue mich über Einladungen zum Essen besonders. Und ganz besonders, wenn es um Grünkohl geht. Denn ich bin, wie Sie vielleicht wissen, ja schon Oldenburger Grünkohlkönig. Da bin ich schon ein wenig Experte. Und daher weiß ich: Die Zutaten sind beim Grünkohl besonders wichtig. Nicht nur Ihr im Norden, auch wir im Saarland bauen Grünkohl an. In meiner Kindheit hatte jeder Bergmann einen kleinen Acker, den er bepflanzt hat. Da wurde auch viel Grünkohl gepflanzt. Und bei uns wurde der dann mit Lyoner Wurst und Rahmsoße zubereitet. Ich hätte also furchtbar gerne mitbekommen, wie der Grünkohl heute Abend in Harburg-Süd schmeckt! Sicher hervorragend!

 

Aber leider bin ich gerade sehr mit den Koalitionsverhandlungen in Berlin beschäftigt. Aber das ist wenigstens für einen guten Zweck. Denn wir müssen jetzt alles so organisieren, dass das große Generationen- und Gemeinschaftsprojekt Energiewende gelingt. Wir wollen die Energiewende so ordnen, dass sie für die nächsten zehn, 15 Jahre für alle berechenbar und verlässlich wird und vor allem, dass sie bezahlbar bleibt. Die Große Koalition muss große Herausforderungen angehen. Wir alle haben in den letzten Jahren gesehen, dass die Energiewende sich anders entwickelt hat, als es die Experten vorhergesagt haben. Sie ist teurer geworden, es sind manche Probleme neu entstanden. Wir müssen nun dafür sorgen, dass für alle Beteiligten ein Entwicklungspfad festgelegt wird, der Planungssicherheit und Verlässlichkeit garantiert.

 

Das heißt: Es geht jetzt darum, das Erneuerbare-Energien-Gesetz zügig so zu reformieren, dass wir die Strompreise nachhaltig stabilisieren und zugleich Planungssicherheit für Investitionsentscheidungen der Unternehmen schaffen. Über diese Ziele gibt es einen breiten Konsens. Das ist gut so. Über die Details müssen wir noch reden. Aber wir werden am Schluss eine gute Lösung finden, da bin ich sicher. Es muss eine Lösung sein, die Energiewende mit Nachdruck, aber auch mit Augenmaß voranbringt und das heißt: Die die Wettbewerbsfähigkeit unserer Wirtschaft stärkt und die unsere Industriearbeitsplätze erhält.

 

Die Energiewende zeigt: Es geht nicht um Umwelt oder Wohlstand, es geht um Umwelt und Wohlstand. Und deshalb ist es die Frage, ob die Energiewende gelingt, von einer ganz zentralen Bedeutung – für den Standort Deutschland und auch für die Frage, wie wir die weltwirtschaftliche Entwicklung in den nächsten Jahren in die richtigen Bahnen lenken können. Ihr Erfolg wird nicht nur entscheidend sein für die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands. Sie kann darüber hinaus ein Erfolgsmodell sein, an dem sich andere Länder orientieren werden – und damit auch ein Beitrag zu einem wirksamen Klimaschutz weltweit!

 

Vorerst allerdings werde ich mich dafür einsetzen, dass Grünkohl in die Liste der erneuerbaren Energien aufgenommen wird und eine eigene Förderkategorie erhält! Gerade hier in Berlin könnten wir dann auch konkret erproben, wie das funktioniert. Denn die Berliner kommen ja immer zu kurz. Die haben keinen Platz für Windräder, die haben keinen Platz für Photovoltaik, die haben keinen Platz für Biogasanlagen. Meine Antwort darauf: Wir pflanzen den Berliner Grünkohl auf den Flugflächen des Flughafens BER! Da kann er Jahrzehnte lang ungestört wachsen und wir können viel davon ernten, bis die ersten Flugzeuge von dort abheben!

 

In diesem Sinne grüßt Sie alle herzlich

Ihr

Peter Altmaier

 

 

Auf Grund der Koalitionsgespräche

 

 

in Berlin hat der Minister gerade

 

 

abgesagt! Aber....

 

Freitag 01-11-13 10:00 Uhr


 

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Wir danken Herrn Gunnar Uldall für seine Bereitschaft,

 

kurzfristig für den Bundesumweltminister zuzusagen.

 

Gunnar Uldall:

 

1966 bis 1982 Mitglied der Hamburger Bürgerschaft

 

1983 bis 2001 Mitglied des Deutschen Bundestages

 

2001 bis 2008 Hamburger Senator für Wirtschaft und Arbeit

 

2008 bis heute Unternehmensberater

 

 

Sonnabend 02-11-13 10:00 Uhr

 

 

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Meine Damen und Herren,

traditionell, wie immer um diese Zeit, freuen wir uns auf Sie und besonders auf unseren


Bundesumweltminister


Peter Altmaier


(Zusage unter Vorbehalt der laufenden Koalitionsgespräche)

 

Die Vortragslänge : ca. ½ Stunde vor dem Essen.

 

Es wird sicher wieder ein interessanter Abend

mit Ihnen und mit netten Gesprächen an den Tischen.

 


Wir treffen uns am Dienstag, den

 

05. November um 19.00 Uhr

 

im Rönneburger Park.


21079 HH Küstersweg 15 ( Ecke Vogteistraße )

040 - 709 73 55 1

 

Wir hoffen, Sie bei Grünkohl satt für 12,00 € begrüßen zu dürfen.

Um Ihnen und Ihren Freunden einen sicheren Platz anbieten zu können,

bitten wir um Anmeldung bis zum 04. November.

 

 

 

Ich bitte ich um Anmeldung bis zum 04. November 2013 !

 


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