Moin!

Mein Name ist Thore Bliefernicht und ich möchte mich als Ihr Kandidat für die Bezirksversammlung Harburg vorstellen.

Geboren und aufgewachsen bin ich im schönen Marmstorf. Auf dem Bauernhof meiner Familie habe ich schon früh gelernt was es heißt Verantwortung zu übernehmen und mich für die Gemeinschaft und die Natur einzusetzen.

Nach meinem Abitur am Alexander-von- Humboldt-Gymnasium in Rönneburg habe ich mich für eine Ausbildung beim Harburger Roten Kreuz entschieden. Dort habe ich 2018 meine Abschlussprüfung zum Notfallsanitäter erfolgreich abgelegt. Die notfallmedizinische Akutversorgung von Menschen ist meine große Leidenschaft.

Im Rettungsdienst habe ich Harburg von einer ganz anderen Seite kennengelernt. Viele Probleme sind offen sichtbar aber viele sind auch hinter den Fassaden der Häuser verborgen. Hier gibt es viel zu tun.

Mein Interesse an Medizin ging aber noch deutlich über die Ausbildung hinaus, sodass ich mich 2019 für ein Medizinstudium in Brandenburg entschloss. 

Mein geliebtes Harburg musste ich dafür zwar für einige Jahre verlassen, um in Neuruppin und Brandenburg an der Havel zu studieren, aber die Jahre haben sich ausgezahlt und nun bin ich fast am Ende meines Studiums.

Ich möchte mich für Sie in der Bezirksversammlung engagieren. Dafür werbe ich für ein Mandat und Ihr Vertrauen.

Herzliche Grüße, Ihr

Thore Bliefernicht

Mein Engagement:

• Mitgliederbeauftragter CDU Ortsverband Harburg Süd

• Junge Union Hamburg

• Deutscher Berufsverband für den Rettungsdienst

• Schützenverein Marmstorf

• Hegering Appelbüttel

Dafür stehe ich:

• Ansprechpartner im Bezirk         Die wichtigste Aufgabe der Bezirksversammlung ist die Kontrolle der Bezirksverwaltung. Gern helfe ich als Abgeordneter bei der Vermittlung zwischen Privatpersonen und der Verwaltung, wenn es bspw. um Genehmigungen und Bauanträge geht.

• Auto- und Radfahrer nicht gegeneinander ausspielen                Ich setze mich gegen Projekte ein, die einen großflächigen Verlust von Parkplätzen bedeuten würden und positioniere mich klar gegen die Sperrung von wichtigen Verkehrsachsen für den Autoverkehr. Gerade aufgrund unserer Nähe zum Landkreis Harburg müssen unsere Bürger auch im Idividualverkehr mobil bleiben. Für die Optimierung des Fahrradverkehrs sollten Lösungen gefunden werden, die die Autofahrer nicht übermäßig belasten.

• Mobilität auch am Stadtrand       Die "Dörfer Hamburgs" müssen besser angebunden werden. Darum setze ich mich für den Erhalt innovativer Mobilitätsprojekte wie HVV-Hop über 2025 hinaus ein. 

• Harburger Tafel finanziell absichern            Finanzierungslücken bei der Harburger Tafel müssen geschlossen werden. Die Arbeit der Tafel muss unterstützt und gewertschätzt werden.

• Für Kultur nicht immer über die Elbe                                                   In Harburg sollte es mehr kulturelle Angebote für Jung und Alt geben. Der Bezirk sollte Veranstaltungen wie das Außenmühlenfest, Sommer im Park oder den Weihnachtsmarkt auf dem Rathausplatz besser fördern und neue Initiativen unterstützen. Veranstaltungen dürfen nicht an übertriebenen Auflagen scheitern. 

• Sporthalle für Harburg                  Die geplante Multifunktionshalle mit Platz für eine große Menge Zuschauer sollte in Harburg realisiert werden. Dafür ist z.B. auch das alte Karstadtgebäude in Betracht zu ziehen.

• Neue Ärzte für Harburg             Volle Wartezimmer, kein Durchkommen für Terminabsprachen und überlastete Haus- und Fachärzte. Leider ist das die aktuelle Versorgungsrealität in Harburg. Es ist dringend nötig, dass Harburg seine Arztpraxen stärkt und für neue Niederlassungen attraktiver wird.

• Mehr Sicherheit und Katastrophenvorsorge                    Harburg muss auf Hochwasser, Großfeuer und Naturkatastrophen gut reagieren können. Dafür brauchen wir starke Freiwillige Feuerwehren, Polizei und Rettungsdienste.

• Null-Toleranz-Zonen in Brennpunkten                                  Ich setze mich dafür ein, dass in kriminellen Brennpunkten mehr Videoüberwachung installiert und Waffenverbotszonen festgelegt werden. Die Polizei muss von Seiten der Verwaltung Rückendeckung für ein scharfes Vorgehen haben.